Die besten und bekanntesten Trüffel findet man in Italien im Piemont und in Frankreich im Périgord und in der Provence. 2010: Die Asexuelle Vermehrung von Trüffel wurde in Österreich entdeckt. 2010: Um Fälschungen aufzudecken wurde von Wissenschaftler vom Pilzkundezentrum in Turin ein Test entwickelt wo man mit einer speziellen Sonde die genetische Struktur die Trüffelart bestimmen kann. Die Baumbedeckung muss etwa 30% betragen, die strauchige ist selten oder fehlt, die krautige fast fehlt (Pianelli).Eine gute Lichtdurchlässigkeit und damit eine gute Erwärmung des Bodens ist notwendig.Trotz seiner Xerophilie sind lange Dürreperioden besonders im Sommer ungünstig.Sowohl die inneren Gebiete auf den Hügeln als auch die Küstengebiete können geeignet sein.Viel rustikalere Arten des begehrten weißen Trüffels können bis zu einer Höhe von 1.100 m ü.M.