Lies das, bevor dein Freund es tut – oder noch schlimmer, deine Konkurrenz.
Jahrelang trugen die goldenen Hügel der Toskana die Krone.
Weinberge, Zypressenalleen, Villen, für die man kämpft.
Doch leise, stetig erhebt sich ein südlicher Rivale.
Und jetzt werden die Flüstereien lauter:
„Hast du gesehen, was in Apulien passiert?“
Das ist kein Trend. Das ist eine Bewegung.
Und das clevere Geld ist schon dabei.
Anfangen bei der Landschaft.
Apulien – Italiens Absatz – fühlt sich an wie eine andere Welt.
Dort erstrecken sich uralte Olivenhaine meilenweit, durchbrochen nur von weiß getünchten Hügeldörfern, die in der Abendsonne leuchten.
Du findest:
Trulli: Steinhäuser mit kegelförmigen Dächern – weltweit einzigartig.
Masserie: Befestigte Bauernhöfe mit maurischen Bögen und versteckten Innenhöfen.
Unberührte Küsten: Klippen, Buchten und ionische Strände so klar, dass sie fast unecht wirken.
Und die Preise? Nach wie vor ein Bruchteil dessen, was du in der Toskana zahlen würdest.
Im letzten Jahr stiegen die Käuferanfragen in Apulien um 62 %.
In der Toskana? Nur um 1,2 %.
Luxusagenturen eröffnen im Eiltempo Büros.
Ein Kollege in London sagte gerade:
„Wir kommen kaum mit der Nachfrage mit. Jeder will ein Stück.“
Käufer sind nicht länger nur Träumer.
Sie sind Macher:
Amerikaner, Franzosen, Deutsche kaufen Villen ab 1 Mio. €
Niederländer, Briten, Italiener zielen auf 500–800 Tsd. €
Rentner nutzen das 7 %-Steuersystem, um ihre Pensionen zu strecken
Investoren restaurieren 500 Jahre alte Palazzi für Ferienvermietung
Ein Paar aus San Francisco verwandelt ein historisches 10‑Zimmer-Haus in Cocumola in ein Luxusrefugium.
Ein anderer Käufer erstand eine Immobilie neben einem Schloss in Nardò für nur 70 000 €.
Er investiert 200 000 €, um sie zu restaurieren – und plant, selbst darin zu wohnen und den Rest zu vermieten.
Zahlen lügen nicht:
Immobilienverkäufe nahe Brindisi stiegen seit 2018 um 34 %
Die Nachfrage nach Kurzzeitvermietungen sprang innerhalb von 2 Jahren um 31 %
Renovierte Häuser in Hotspots wie Ostuni erreichen nun 6 000 €/m²
Du kannst immer noch unrenovierte Palazzi für 1 000 €/m² finden.
Das ist weniger als die Hälfte der Kosten im Chianti (Toskana).
Aber hier ist der Twists:
Apulien ist nicht nur günstiger. Es ist reizvoller.
Es strahlt diese unentdeckte Energie aus.
Denk an die Amalfiküste vor 30 Jahren.
Du wirst sie sehen in den barocken Kirchen von Lecce, gemeißelt aus honigfarbenem Stein.
Du wirst sie spüren in den weißen Gassen von Monopoli und ihren versteckten Innenhöfen.
Du wirst sie schmecken im Olivenöl, so frisch, dass es in den Geschmack beißt.
Der Wendepunkt?
Apulien ist jetzt vernetzt.
Direktflug von New York nach Bari – gestartet diesen Sommer
Promis strömen: Madonna, die Beckhams, sogar der G7-Gipfel
Borgo Egnazia machte den Anfang – jetzt kommt ab 2027 Four Seasons
Das sind keine bloßen Fünf-Sterne-Resorts.
Das sind Signale.
Signale, dass die Welt aufwacht und Apulien entdeckt.
Apulien ist nicht der Wilde Westen. Aber nah dran.
Viele Altbauten haben genehmigungsfreie Anbauten, fehlende Dokumente oder illegale Renovierungen.
Falsch kaufen – und du könntest gezwungen sein, die Hälfte des Hauses abzureißen.
Clever kaufen – und du erwirbst ein Haus mit Charakter, Wert und potenziellen Steuervorteilen.
Ehrlich?
In gewisser Hinsicht hat es das bereits.
Wo die Toskana poliert ist, ist Apulien rau.
Wo die Toskana bekannt ist, wird Apulien gefühlt.
Hier gibt es Raum zur Gestaltung.
Hier gibt es Geschichte zu bewahren.
Und das Fenster der Gelegenheit schließt sich – schnell.
Denn bald wird dieses Geheimnis kein Geheimnis mehr sein.
Ein Trullo im Valle d’Itria?
Eine Klippenvilla bei Polignano a Mare?
Ein barockes Palazzo mit Dachterrasse in Nardò?
Schick das jemandem, der das sehen muss.